Trotz Corona-Pause läuft die Planung für die kommende Spielzeit in Hedendorf auf Hochtouren. Wir können als Erfolg verbuchen, dass u.a. umworbene Leistungsträger wie Jan-Hendrik Scheppeit im Team bleiben. Außerdem haben folgende Spieler für die nächste Spielzeit ihre Zusage bei den Pandakickern gegeben:
Sebastian Menzel, Filip Larionesi, Özgür Kiziltas, Felix Arlt, Can Luca Aygör, Christopher Gorgs, Sven Holst, Daniel Jankowski, Fabian Krause, Jerome Kröger, Dennis Maschmann, Ugur Mercan, Tobias Schroeder, Gerrit Siegismund, Markus Sonnabend, Marco Tobaben, Nick Unruh und Pascal von Loh.
Mit Eigengewächs Arne Engelken (20), der seinen Weg über die 3. und 2. Herren gemacht hat und Paul Scheidler (18), der vom JFV Buxtehude in den Herrenbereich wechselt, kommen zusätzlich zwei Defensivtalente in den Kader. Außerdem bleiben auch Torwarttrainer Michael Hopp und Physiotherapeutin Luca Gerlach an Bord.
Dafür verlassen mit Alexander Weser, Till Müsing und Deividas Heidtmann auch drei Spieler die Feldstraße. Weser hatte großen Anteil an den erfolgreichen letzten Jahren, steuerte in der letzten Saison zehn Tore und elf Vorlagen zum Landesliga-Aufstieg bei und kehrt genauso wie Müsing, der für ein Jahr in Schwarz und Weiß auflief zurück zur TSV Eintracht Immenbeck. Auch Heidtmann wird nach nur einem Jahr die Feldstraße aus beruflichen Gründen wieder verlassen müssen. Wir wünschen den Dreien alles Gute für die Zukunft!
Außerdem wird es auch intern Abgänge geben: Nico Blohm zieht es, wie bereits vermeldet, als Co-Trainer in die 2. Herren. Diesem Weg schließen sich auch Robin Brüning, Sven Schlöffel, Tobias Sattler und Betreuer Tim Moje an.
Teammanager Sascha Müller: „Ein paar Veränderungen gibt es immer; wir werden aber durch externe und interne Neuzugänge wieder eine durchsetzungsstarke, junge Truppe auf die Beine stellen. Wir bieten jungen Spielern hier in Buxtehude-Hedendorf die Möglichkeit, sich auf Landesliga-Niveau zu entwickeln. Wir sind stolz darauf, dass unsere Jungs ohne Zögern zugesagt haben und wir als Team den eingeschlagenen Weg zusammen weitergehen wollen.“
