Ein spannendes Fußballwochenende steht den VSV Hedendorf-Neukloster bevor. Wir haben ein volles Programm mit vielen interessanten Spielen für Euch im Angebot…

VSV Hedendorf-Neukloster I (7.) – TSV Ottersberg (4.)

So., 10.10., 15 Uhr / Landesliga Lüneburg Quali 1 (Feldstraße 50, 21614 Buxtehude)

Es war nicht nur der Derbysieg, sondern auch ein ganz wichtiger Dreier im Kampf um den Klassenerhalt, den die Pandakicker am Dienstagabend (5.10.) gegen den ASC Cranz-Estebrügge (4:1) eingefahren haben. Die Hedendorfer legten die richtige Einstellung an den Tag, waren griffiger als der Gegner und sicherten sich den ersten Saisonsieg über eine starke Präsens und mannschaftliche Geschlossenheit. Davon dürfen die VSV im nächsten Heimspiel gegen den TSV Ottersberg keinen Milimeter abweichen.

Cheftrainer Björn Stobbe: „Der Spruch „das Derby zu gewinnen zählt nur, wenn wir jetzt nachlegen“, stimmt nicht ganz. Ein Sieg gegen den ASC tut auch im Nachgang sehr gut. Wir haben gesehen, dass die Aktionen sehr griffig waren und darauf aufzubauen ist. Ottersberg hat zehn Punkte, wir fünf. Wer rechnet weiß, dass wir mit einem Sieg wieder voll dabei sind.“

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SV Drochtersen/Assel III (8.) – VSV Hedendorf-Neukloster II (9.)

So., 10.10., 13 Uhr / Bezirksliga Lüneburg Staffel 1 (Schoolpadd 8, 21706)

Auf die Zweite wartet ein ähnliches Szenario, wie es die Erste unter der Woche kennengelernt hat. Die VSV sind im Duell des Vorletzten gegen den Letzten auf drei Zähler angewiesen. Den Kehdingern glückte in der Vorwoche schon der erste Saisonsieg.

Cheftrainer Sandy Wilhelm: „Wir stehen vor dem letzten Spiel der Hinrunde mit nur einem Punkt da. In Drochtersen wird es ein sogenanntes Sechs-Punkte-Spiel, frei dem Motto „Alles oder Nichts“ benötigen wir drei Zähler, um überhaupt den Anschluss zu halten.“

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VSV Hedendorf-Neukloster III (3.) – TSV Apensen II (5.)

Fr., 8.10., 20:15 Uhr / 1. Kreisklasse Stade (Feldstraße 50, 21614 Buxtehude)

Am Freitagabend brennt das Flutlicht wieder an die Feldstraße, die Dritte will unbedingt nachlegen und an Spitzenreiter ASC Cranz-Estebrügge II dranbleiben. Dafür müssen die Hedendorfer gegen die Bezirksliga-Reserve des TSV Apensen bestehen, die im Moment den fünften Platz belegen.

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ASC Cranz-Estebrügge III (4.) – VSV Hedendorf-Neukloster IV (9.)

Fr., 8.10., 20:30 Uhr / 2. Kreisklasse Stade (Hinterstraße 7, 21635 Jork)

Die Vierte tritt fast parallel zur Dritten auswärts beim ASC an. Die Hedendorfer reißen als Außenseiter ans Sportzentrum, sind dadurch aber nicht weniger motiviert, Zählbares aus dem Alten Land zu entführen.

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FC Oste/Oldendorf (3.) – VSV Hedendorf-Neukloster 1. Frauen (1.)

So., 10.10., 15 Uhr / Frauen Landesliga Gruppe 1 (Ostenfelde 21, 21727 Estorf)

Die Stimmung bei der 1. Damen ist nach dem gewonnenen Spitzenspiel gegen Anderligen/Byhusen (3:0) hervorragend, mit dem FC Oste/Oldendorf steht aber der nächste starke Gegner vor der Tür. Am Sonntagnachmittag sind die VSVerinnen in Gräpel beim Tabellendritten zu Gast.

Trainer Benjamin Saul: „Wir nehmen Oste/Oldendorf sehr ernst, sie haben erfahrene Spielerinnen mit Regional- und Oberliga-Erfahrung in ihren Reihen. Wir wollen versuchen, unser Spiel aufzubauen, um ihr Spiel gleichzeitig zu stören. Das letzte Spiel gegen Oste war sehr kampfbetont und hatte einen richtigen Topspiel-Charakter. Wir freuen uns schon auf ein sehr intensives Spiel, in dem wir die Punkte aus Gräpel entführen wollen.“

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SV Drochtersen/Assel (7.) – VSV Hedendorf-Neukloster 2. Frauen (6.)

Sa., 9.10., 18 Uhr / Kreisliga Stade/Harburg (Schoolpadd 8, 21706 Drochtersen)

Schon in der letzten Woche war die 2. Damen bei der SV Drochtersen/Assel zu Gast und schied mit einer 1:2-Niederlage aus dem Kreispokal aus. Die Hedendorferinnen treten die Auswärtsreise nach Assel also mit einer offenen Rechnung an.

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FSG Himmelpforten/Hammah (4.) – VSV Hedendorf-Neukloster 3. Frauen (8.)

So., 10.10., 17 Uhr / 1. Kreisklasse Stade/Harburg (Am Sportplatz 7, 21714 Hammah)

Nach einem spielfreien Wochenende wollen die VSV auf die vorangegangene Niederlage ein positives Signal senden, dafür sind die Hedendorferinnen am späten Sonntagnachmittag in Hammah zu Gast.

Text: Moritz Studer (Lektorat: Gina Wimmers)

Foto: Rolf Schmietow